Sudetendeutsche Akademie der Wissenschaften und Künste |
Festschrift 40 Jahre Sudetendeutsche Akademie der Wissenschaften und Künste
Aktuelles aus den Reihen der Akademie
Böhmen als Ort der Begegnung: Prager KaffeehäuserDer Bericht von Susanne Habel in der Sudetendeutschen Zeitung, Folge 45, vom 8. November 2024 über den Vortrag von Prof. Stefan Samerski über Böhmen als Ort der Begegnung: Prager Kaffeehäuser kann hier abgerufen werden. |
Die Mitglieder der Akademie haben ein neues Präsidium gewähltDie neue Zusammensetzung des Präsidiums finden sie hier. |
Festveranstaltung 2024Der Bericht von Susanne Habel in der Sudetendeutschen Zeitung, Folge 43, vom 25. Oktober 2024 über die Festveranstaltung 2024 kann hier abgerufen werden. |
Ringveranstaltung vom 16. September 2024
Brücken, die verbindenDer Bericht von Susanne Habel in der Sudetendeutschen Zeitung, Folge 39, vom 27. September 2024 über den Vortrag von Prof. Stefan Samerski über Böhmen als Ort der Begegnung, Teil 3: „Brücken, die verbinden“ kann hier abgerufen werden. |
Ringveranstaltung vom 25. Juni 2024
Höhepunkte des deutschen Theaterlebens in Prag vom 18. bis zum 20. JahrhundertDer Bericht von Susanne Habel in der Sudetendeutschen Zeitung, Folge 27, vom 5. Juli 2024 über den Vortrag von von Professor Dr. Herbert Zeman und Dr. Herbert Schrittesser kann hier abgerufen werden. |
Bericht über die Vernissage der Ausstellung Hommage a Kafka am 9. April 2024
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Bericht über die Lesung von Dr. Peter Becher am 26. März 2024Der Bericht von Susanne Habel in der Sudetendeutschen Zeitung, Folge 15 + 16 vom 19.April 2024 über die über die Lesung aus Dr. Peter Bechers neuem Buch "Unter dem Steinernen Meer" hier abgerufen werden. |
Bericht über die Festveranstaltung zum 80. Geburtstag von Vizepräsidentin Ursula Haas am 27. Feburar 2024Der Bericht von Susanne Habel in der Sudetendeutschen Zeitung, Folge 10, vom 8. März 2024 über die Festveranstaltung zu Ehren von Vizepräsidentin Ursula Haas hier abgerufen werden. |
Böhmische Schlösser: MelnikDer Bericht von Susanne Habel in der Sudetendeutschen Zeitung, Folge 48, vom 1. Dezember 2023 über den Vortrag von Prof. Stefan Samerski über Böhmische Schlösser, Teil 4: Melnik kann hier abgerufen werden. |
Der Bericht von Susanne Habel und Sadja Schmitzer in der Sudetendeutschen Zeitung über die Festveranstaltung 2023 der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste kann hier (der Link ist auch über die Veranstaltungs-Retrospektive erreichbar) angesehen werden.
Halle wurde in der Frühen Neuzeit zum Hotspot des tschechischen Bibeldruckes in Deutschland, der über weite Teile Ostmittel- und Osteuropas ausstrahlte.
Dazu hat eine bislang wenig berücksichtigte und kaum erforschte Bibelausgabe (Prag, 1556/57) beigetragen, die an sich schon durch Ihre Qualität und Ihren
Erhaltungszustand eine Rarität ist. Diese lutherische Bibel aus der Marienbibliothek mit originalen Cranach-Stichen gelangte durch eine Salzburger
Emigrantenfamilie 1632 zunächst nach Pirna, dann nach Halle, wo sie seither aufbewahrt wird. Ist schon das Exemplar an sich eine Zimelie, so liegt
ihr noch zusätzlich eine 1761 handgeschriebene Überlieferungsgeschichte („Pro Memoria“) bei, die genaue und vor allem seltene Auskünfte über das Schicksal
dieser Heiligen Schrift gibt. Anhand von anderen, in Halle erhaltenen tschechischen Bibelausgaben lässt sich das fragliche Exemplar einordnen und vergleichen.
Das wissenschaftliche Projekt der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste setzt sich zunächst das Ziel, das beiliegende Manuskript
digital zu publizieren. Dazu soll das Dokument in Halle transkribiert, anhand des Originals kollationiert und erläutert werden, um es anschließend
auf der Homepage der Akademie öffentlich zugänglich zu machen.
Stefan Samerski, Berlin
Böhmen in Halle/Saale. Wie die Prager Bibel von 1556/57 in die Marienbibliothek (Halle) kam. Die digitale Veröffentlichung
ihrer Überlieferungsgeschichte
Bericht über die Ringveranstaltung am 27. Juni 2023
Dr. Michael Henker, Mitglied des Kuratoriums der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste
Die Entwicklung der Museumslandschaft in Bayern
Der Bericht von Susanne Habel in der Sudetendeutschen Zeitung, Folge 27, vom 7. Juli 2023 über den Vortrag von Dr. Michael Henker
kann hier abgerufen werden.
Böhmische Schlösser: Kögnigswart
Der Bericht von Susanne Habel in der Sudetendeutschen Zeitung, Folge 25, vom 23. Juni 2023 über den Vortrag von Prof. Stefan Samerski über Böhmische Schlösser,
Teil 2: Königswart kann hier abgerufen werden.
Böhmische Schlösser: Kremsier
Der Bericht von Susanne Habel in der Sudetendeutschen Zeitung, Folge 18, vom 5. Mai 2023 über den Vortrag von Prof. Stefan Samerski über Böhmische Schlösser,
Teil 1: Kremsier kann hier abgerufen werden.
Ein befreundeter Fotograf unseres KünstlerGilde-Mitglieds Roland Helmer hat die Vernissage dokumentiert und diese Eröffnungsimpression gefertigt:
Impressionen der Vernissage Konkret konstruktiv & Abstrakt
Bericht von Susanne Habel in der Sudetendeutschen Zeitung, Folge 17, vom 28.04.2023
Der Bericht von Susanne Habel über die Ringveranstaltung am 28. Februar 2023 in der Sudetendeutschen Zeitung, Folge 10, vom 10. März 2023 kann hier angesehen werden.
Seit kurzem wird im Augsburger Holbeinhaus die neue Ausstellung „Gartner & Gartner. Gemalte Synergien“ gezeigt. Darüber berichtet Susanne Habel in der Sudetendeutschen Zeitung, Folge 44 vom 4. November 2022
Ausstellungsort: Holbeinhaus, Vorderer Lech 20, 86150 Augsburg
Austellungsdauer: 12. Oktober bis 20. November 2022
Öffungszeiten: Dienstag bis Samstag 13:00 bis 17:00 Uhr, Sonntag, 11:00 bis 17:00 Uhr
Der Bericht von Susanne Habel in der Sudetendeutschen Zeitung über die Festveranstaltung 2022 der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste kann hier (der Link ist auch über die Veranstaltungs-Retrospektive erreichbar) angesehen werden.
MKO SONGBOOK I
URAUFFÜHRUNG »SEI SOLO«
VON NIKOLAUS BRASS
Sei Solo. Italienisch gelesen heißt der Titel sowohl: „Du bist allein“ als auch „Sechs Solostücke“. Gerade diese Doppeldeutung war es, die Nikolaus Brass nach dem musikhistorisch so bedeutungsvollen Titel für seine Sechs Partiten für Violine solo greifen ließ: „Im ersten Jahr der Corona-Pandemie war das ‘Du bist allein’ plötzlich eine Erfahrung, der sich keiner und keine entziehen konnte. Nie kannten wir eine solche Situation der Isolierung und Trennung. Wie auf der Suche nach einem ‘Abwehrzauber’ entstand in mir der Wunsch, ein Feld für eine intensive, intime und dauernde musikalische ‘Zwiesprache’ zu bereiten.“ Inspiriert von einer Bilderserie von Stephanie von Hoyos, die in den ersten Monaten der Pandemie entstanden war, komponierte Brass seine „SEI SOLO – Corona-Series“. Der insgesamt 27-teilige Variationszyklus endet in der 6. Partita mit dem Thema des „homo pauper“, des armen Menschen bzw. des auf seine pure Existenz zurückgeworfenen und damit freien Menschen, den Brass auch als Referenz an das Werk des Münchner Bildhauers und Zeichners Thomas Lehnerer verwendet. Sechs Geigerinnen und Geiger des Münchener Kammerorchesters bringen diese sechs zeitgenössischen Partiten nun zur Uraufführung.
LESETIPP über den großen MALER DER POP-ART
W A L T E R G A U D N E K
Der Bericht von Susanne Habel in der Sudetendeutschen Zeitung über das Festkolloquium aus Anlass des 75. Geburtstages der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste Prof. Dr. Günter J. Krejs kann hier (der Link ist auch über die Veranstaltungs-Retrospektive erreichbar) angesehen werden.
Roland Helmer, geb. 1940 in Karlsbad, bekommt am 11. August den renommierte Schwabinger SEEROSENPREIS 2022 verliehen.
Ort: Kunstpavillon im Alten Botanischen Garten München, um 19:00 Uhr.
Begrüßung Tobias Krug. Laudator: Reinhard Fritz
Verliehen wird der Preis von Stadtrat Beppo Brem, in Vertretung des Oberbürgermeisters.
Die Ausstellung läuft bis 28.8. – Die-Sa 13-19 Uhr, So 11-17 Uhr
Den Preis erhält auch die Künstlerin Doris Hahlweg.
Auf dem Sudetendeutschen Tag 2022 in Hof las die Autorin Ursula Haas eigene Ghasele improvisierend auf dem Klavier begleitet von Dr. Dietmar Gräf.
Bericht von Susanne Habel in der Sudetendeutschen Zeitung, Folge 24, vom 17. Juni 2022
Die Ghasele von Ursula Haas – gelesen von der Autorin – können hier angehört werden.
Winfried Böhm wurde 1937 in Schluckenau bei Tetschen geboren. Als einer der großen international beachteten Pädagogen emeritierte er 2005 als Ordinarius und Vorstand des Institutes für Pädagogik an der Universität Würzburg. In seiner Studienzeit vertiefte er sich in die Fächer Philosophie, Pädagogik, Geschichte, Politik und Musik. Mit Theodor W. Adorno und Romano Guardini stand er in Kontakt. In seinem Fach vertritt Böhm eine „personalistische Pädagogik“, in der das Individuum im Zentrum steht, trotz Einschränkungen durch die Natur und die Gesellschaft. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeiten zeichnen die Erziehungsphilosophie, Geschichte und Theorie der Schule im Besonderen aus. Als Librettist für die Augustinus-Oper des Komponisten Wilfried Hiller wird diese 2005 aufgeführt. Unter den vielen Ehrungen wurde er 2004 von Papst Johannes Paul dem II zum Ritter des Silvester-Ordens geschlagen, und 2016 lobte den großen Pädagogen Winfried Böhm der Premio europeo Capo Cicero aus. Seit 1989 gehört Böhm als ordentliches Mitglied der Geisteswissenschaftlichen Klasse unserer Sudetendeutschen Akademie an. Ursula Haas |
Die Aufzeichnung der Festveranstaltung 2021 mit dem Festvortrag von Prof. Dr. Emil Reisinger ist jetzt
online und kann
hier
(der Link ist auch über die Veranstaltungs-Retrospektive erreichbar) angesehen werden.
Die Aufzeichnung der Verleihung des Adolf-Klima-Preises 2021 mit der Verabschiedung von Frau
Gießmann ist jetzt
online und kann
hier
(der Link ist auch über die Veranstaltungs-Retrospektive erreichbar) angesehen werden.
Die Aufzeichnung der Ringveranstaltung „Der Goldene Steig - eine Erzählung für Sopran und Orchester
auf einen Text von Peter Kurzeck“ mit Dr. Nikolaus Brass und der Verleihung des Adolf-Klima-Preises 2020 ist jetzt
online und kann
hier
(der Link ist auch über die Veranstaltungs-Retrospektive erreichbar) angesehen werden.
Widmar Tanner:
Gregor Mendel und die Folgen:
Von den Erbsen zu mRNA-Impfstoffen
Vorschau auf Band 40 der Schriften der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste
Gregor Johann Mendel gehört zu der Handvoll von Wissenschaftlern weltweit, die auch einer größeren Allgemeinheit bekannt sind. Das liegt zum einen an seinem besonderen Lebensweg. 1822 als Sohn einer Kleinbauern-Familie in Heinzendorf im Kuhländchen/Mähren geboren, muss er seine gymnasiale Ausbildung aus wirtschaftlichen Gründen abbrechen. Er tritt in das Augustinerkloster in Brünn ein und unterrichtet als Hilfslehrer in Klassen mit über 100 Schülern u. a. die Fächer Physik und Biologie. Erst 2 Jahre nach dem Ausscheiden Mendels aus dem Schuldienst, wird die Höchstzahl durch ein Schulgesetz in Österreich-Ungarn auf 60 Schüler pro Klasse begrenzt. Daneben, sozusagen in seiner Freizeit, beschäftigt er sich mit Erbsen. Er kreuzt Erbsenpflanzen mit unterschiedlich aussehenden Samen (z. B. grüne, gelbe; glatte, runzelige) und verfolgt, wie diese Eigenschaften an die nächsten Generationen weitergegeben werden. Aus seinen Beobachtungen leitete er Regeln ab, die er 1865 zum ersten Mal im „Naturforschenden Verein Brünn“ vortrug. Den Zuhörern wurde wohl zu schwere Kost zugemutet. Im Protokoll der Sitzung heißt es: „keine Fragen, keine Diskussion“. Im drauffolgenden Jahr veröffentlichte er seine Ergebnisse in einer 43 seitigen Schrift in den „Verhandlungen des Vereins“, einem Organ mit geringer Verbreitung. 1868 wurde er zum Abt des Klosters gewählt, führte jedoch seine experimentellen Arbeiten in reduziertem Umfang fort. Sie schlossen auch Kreuzungsversuche mit anderen Pflanzen und mit Bienen ein.
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ordentliches Mitglied der Geisteswissenschaftlichen Klasse zum Großen Sudetendeutschen Kulturpreis 2021
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Franz X. Effenberger ordentliches Mitglied der Naturwissenschaftlichen Klasse zum Sudetendeutschen Kulturpreis für Wissenschaft 2021 | |
Die Preisverleihung findet am 16. Juli 2021 im Rahmen des Sudetendeutschen Tages in München statt. |
Ursula Haas:
In: Peter Czoik (Hrsg) DEKAMERONE 21.0, Zehn Schlaglichter auf eine Krise
Drei Frauen und sieben Männer aus München und Umgebung entschließen sich mitten im Wüten eines neuen Virus im Frühjahr 2020 ein Krisenbuch für Kulturinteressierte zu schreiben. Ihre jeweilige häusliche Isolation und ihre phänomenologische Sicht auf das gemeinsame Thema lassen zehn Essays entstehen, die sich an Giovannis Boccacios „Zehn-Tage-Werk“ Decamerone von 1349/53 orientiert. Die aus verschiedenen vornehmlich geisteswissenschaftichen Disziplinen stammenden Essays werfen Schlaglichter auf die Krise innerhalb des Spektrums Philosophie, Religion, Film, Geschichte und Gesellschaft.
In meinem Beitrag frage ich mich nach den künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten des Eingeschlossenseins, bringe literarische Beispiele wie Die Wand von Marlen Haushofer und Kobo Abe Die Frau in den Dünen und berichte aus O-Ton- Interviews mit Schriftstellern von heute in der Quarantäne, obwohl Rückzug für jede*n Autor*in ja eigentlich ein Normalzustand ist.
Wie im November 2020 bereits angekündigt, hat unser langjähriges Mitglied, Herr Professor Dr. Volker Oppitz ein Kompendium
"Spuren der Ahnen in Böhmen" verfasst, welches die Akademie vollständig im Band 40 unserer Schriftenreihe wiedergeben wird.
Er geht dabei sehr ausführlich auf alle Facetten des Lebens in der Region der ehemaligen nordböhmischen Gemeinden Blottendorf,
Falkenau, Haida und Ullrichsthal ein und reflektiert die Herstellung edler Gläser und deren Veredelung.
In der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" in Bad Kissingen findet
am 22. April 2021 von 18 Uhr bis 20 Uhr
Sollten Sie an diesem Online-Seminar Interesse haben, können Sie sich unter der Internetadresse Bericht von Susanne Habel in der
Sudetendeutschen Zeitung, Folge 17, vom 30. April 2021
https://www.heiligenhof.de/unsere-seminare/seminarprogramm/spuren-der-ahnen-in-boehmen-buchlesung
für diese Veranstaltung anmelden.
Buchbesprechung
Volker Oppitz
Spuren der Ahnen in Böhmen
Taschenbuch 234 Seiten, ISBN-13: 979-8558849790, Preis 23,63 €
Die Genealogie, im Allgemeinen als Ahnenforschung bezeichnet, ist ein wichtiger Teil unseres eigenen und familiären Kulturerbes (Cultural Heritage). Woher kommen wir, wer sind unsere Vorgängerinnen und Vorgänger, welche Probleme mussten sie meistern und in welche historischen Entwicklungen und Ereignisse waren unsere Ahnen eingebunden? sind nur einige wenige Fragen, die den gebildeten Menschen umtreiben. Aus diesem Grund sind wissenschaftliche Artikel, Studien und Bücher zur Ahnenforschung wertvolle Beiträge, um die vielfach trockenen historischen Fakten mit Geschichten des seinerzeitigen Alltags anzureichern und auf diese Weise ein lebendiges Bild der Vergangenheit zu zeichnen. Unser langjähriges Mitglied der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste, Herr Professor Volker Oppitz, hat in jahrelangen Studien die Geschichte seiner Familie nachverfolgt und in dem nun vorliegenden Taschenbuch veröffentlicht. Das Buch ist als Band 40 der Schriften der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste, München publiziert. Die Akademie freut sich mit Herrn Oppitz über dieses Kompendium, welches seine Familiengeschichte von mehr als 600 Jahren beschreibt und einen Beitrag gegen eine „Kultur des Vergessens“ leistet. Hierzu gratulieren wir dem Autor ganz herzlich.
Dieter Fritsch, Sekretar Naturwissenschaftliche Klasse
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Dr. Sc. h.c. (Universidad Nacional Tucumán, University of New Brunswick, Anna University Chennai) Gottfried Konecny ordentliches Mitglied der Naturwissenschaftlichen Klasse zum Großen Sudetendeutschen Kulturpreis 2019
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Wolfram Hader ordentliches Mitglied der Klasse der Künste und Kunstwissenschaften zum Sudetendeutschen Kulturpreis für Publizistik 2019 | |
Die Preisverleihung findet am 7. Juni 2019 im Rahmen des Festlichen Abends auf dem Sudetendeutschen Tag in Regensburg statt. Laudationes aus der Sudetendeutschen Zeitung, Folge 23, vom 07. Juni 2019 |