Aktuelles aus den Reihen der Akademie
Phantastisches Böhmen: Rübezahl
Der Bericht von Susanne Habel in der Sudetendeutschen Zeitung, Folge 27, vom 4. Juli 2025 über den Vortrag von Prof. Stefan Samerski über Phantastisches Böhmen,
Teil 2: Rübezahl kann hier abgerufen werden.
Der Bericht von Herrn Henry Ertner kann hier abgerufen werden:
https://www.henryertner.com/ruebezahl-lebt-die-unbesiegbare-kraft-der-sage
Veranstaltungskalender
Programmänderungen vorbehalten
Montag 22.
September 2025 |
19:00 Uhr | Adalbert-Stifter-Saal im Sudetendeutschen Haus
Phantastisches Böhmen
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Vortragsreihe mit Prof. Dr. Stefan Samerski, Geisteswissenschaftliche Klasse
Teil 3: Geister in Kirchen und Schlössern
In Zusammenarbeit mit der Heimatpflegerin der Sudetendeutschen, dem Bundesverband der Sudetendeutschen Landsmannschaft
und der Ackermann-Gemeinde in der Erzdiözese München-Freising
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Montag 10.
November 2025 |
19:00 Uhr | Adalbert-Stifter-Saal im Sudetendeutschen Haus
Phantastisches Böhmen
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Vortragsreihe mit Prof. Dr. Stefan Samerski, Geisteswissenschaftliche Klasse
Teil 4: Der brave Soldat Schweijk
In Zusammenarbeit mit der Heimatpflegerin der Sudetendeutschen, dem Bundesverband der Sudetendeutschen Landsmannschaft
und der Ackermann-Gemeinde in der Erzdiözese München-Freising
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Dienstag 25.
November 2025 |
19:00 Uhr | Adalbert-Stifter-Saal im Sudetendeutschen Haus
Ringveranstaltung
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Andreas Knipping
Verbindungen im Herzen Europas - Eisenbahnen in Böhmen
Noch immer in der langen Nachwirkung des Eisernen Vorhangs wird oft übersehen, dass Böhmen, Mähren und Österreichisch-Schlesien zentrale Gebiete
Mitteleuropas mit der entsprechenden Bedeutung für die Eisenbahngeschichte waren und sind. Als in Würzburg, Regensburg, Innsbruck,
Salzburg oder Linz noch keine Schiene lag, konnte man schon von Wien über Mähren und Breslau nach Berlin und Köln fahren. Zeitweise führte
die schnellste Verbindung von München nach Berlin über Eger. Böhmen wurde zu einer Wiege der europäischen Lokomotivbaus.
Viele Lokomotiven der Kgl. Bay. Staatseisenbahnen fuhren mit Kohle aus dem Ostrauer Revier. Die Betrachtung der engen Verkehrsbeziehungen
zwischen Bayern und Böhmen mündet in einen kritischen Blick auf die Vernachlässigung dieser Beziehungen durch die Verkehrsministerien
in München und Berlin.
Andreas Knipping, geboren 1952, war Verwaltungsbeamter und Fachhochschullehrer im Bereich des Sozialrechts und sodann 22 Jahre bis zur
Pensionierung Richter am Sozialgericht München. Seit Kindheitstagen begeistert er sich für Dampflokomotiven und viele andere Bereiche des
Eisenbahnwesens. Er hat dazu etwa 45 Bücher und zahllose Fachartikel geschrieben. 25 Jahre lang leitete er einen Gesprächskreis mit deutschen
und tschechischen Eisenbahnern und Eisenbahnfreunden unterschiedlicher Generationen.
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